IEK Köln | Theater- und Schauspieltherapeut
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Theater- und Schauspieltherapeut

Theater- und Schauspieltherapeut(in)
2 Jahre in 12 Blöcken
Nr. 432-K6: 24. 01. 2026 bis 14. 11. 2027
EUR 5200,- (USt.-befreit, Ratenzahlung möglich, für die berufliche Weiterbildung steuerlich absetzbar)
IEK Köln Ausbildungszentrum I, Berliner Str. 87, 51063 Köln
Der erfolgreiche Abschluss wird mit einem Zertifikat des IEK bescheinigt. Die Ausbildung ist DGPP-anerkannt und entspricht den geltenden Qualitätsrichtlinien und Standards. Die erworbene Qualifikation kann grundsätzlich bundesweit namentlich geführt und z. B. in selbstständiger Arbeit, eigener Praxis oder in Angestelltenverhältnissen in Kliniken, medizinischen, pflegenden, pädagogischen, rehabilitativen, sportlichen, schulischen, erzieherischen, in sozialen Einrichtungen oder als Dozententätigkeit beruflich ausgeübt werden. Die mit dieser Ausbildung erworbene Zusatzqualifikation Autogenes Training entspricht inhaltlich u. a. den qualitativen Anforderungen der Kassenärztlichen Vereinigung. Somit können die absolvierten Unterrichtseinheiten unter der Maßgabe einer Einzelprüfung bei bestehender Grundqualifikation von der Kassenärztlichen Vereinigung hinsichtlich des einheitlichen Bewertungsmaßstabes im Bereich übender und suggestiver Techniken als spezifische Qualifikation anerkannt werden; bei Bedarf klären Sie bitte mit Ihrer zuständigen KV, ob die Unterrichtseinheiten in Ihrem Fall anerkennungsfähig sind.
Offenheit, Einfühlungsvermögen, Freude am Umgang mit Menschen, Fähigkeit zur Selbstreflexion, Bereitschaft zur Kreativität und zur Entwicklung eines positiven Selbstbildes. Tanz- und Bewegungserfahrungen, Freude an der Bewegung
Die erfolgreiche Teilnahme ermöglicht Ihnen die kostenlose Teilnahme an der Ausbildung Autogenes Training Seminarleiter(in) und der Ausbildung Psychotherapie (HPG) zu einem Termin Ihrer Wahl. In der Ausbildung enthalten sind bei Bedarf ein klientenzentriertes Einzelcoaching für die Aufarbeitung eigener psychologischer Themen, zur Generierung von handlungsperspektiven im Berufsfeld sowie die Entwicklung eines individuellen Marketingkonzeptes. Zwischen den Ausbildungsblöcken findet in Eigenstudium theoretische, themenrelevante Vertiefung, die Aufstellung eines persönlichen Seminar- und Therapiekonzeptes, sowie Selbsterfahrung statt.

2-jährige berufsbegleitende Ausbildung mit Zusatzqualifikation

Geeignet für die Niederlassung mit eigener theater- und schauspieltherapeutischer Praxis nach PsychThG Art. 1 § 1 Abs. 3 außerhalb der Heilkunde.

2 jährige Ausbildung

Die Teilnehmer(innen) erwerben die Qualifikation der (gruppen-) therapeutischen Intervention mittels einer Methodenvielfalt klassischer Formen der Ausdrucksdarstellung, der Theater- und Schauspieltherapie, sowie relevanter Methoden der Entspannungsarbeit.

Durch unterschiedliche theatertherapeutische Ansätze und Schauspiel erlernen die Teilnehmer(innen) die authentische Präsenz zu verfeinern und im individuellen Ausdruck zu stärken. Die darstellerische Selbsterfahrung und Gruppenarbeit fördern das Potential zur authentischen Vermittlung von Theatereinheiten und Schauspiel in unterschiedlichsten Einrichtungen, z.B. in Kindergärten, Schulen und zur theater- und schauspieltherapeutischen Begleitung von Menschen. Dieser ganzheitliche Ansatz, durch die Synthese aus traditionellen Methoden modernen wie alternativen Inhalten und innovativen Vermittlungsformen, ermöglicht ein tiefes Eintauchen in die jeweilige Thematik und eine praxisnahe und kompakte Vermittlung.

Aufbau der Ausbildung

Die Ausbildung beinhaltet die folgenden 5 Elemente:

(1) Basisausbildung Theater und Schauspieltherapeut(in)
(2) Therapeutische Fachvertiefung I-III
(3) Seminarleiter(in) für Maskentheater
(4) Seminarleiter(in) für Autogenes Training
(5) Seminarleiter(in) für kreatives Schultheater

(1) Basisausbildung Theater- und Schauspieltherapeut(in)

Aus dem Inhalt

  • Ansätze und Methoden der Theater- und Schauspieltherapie
  • Wechselwirkung zwischen dem Menschen und der Außenwelt im darstellerischen Prozess (Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung)
  • Grundlagen der Psychologie und therapeutische Interventionstechniken (Übertragung, Gegenübertragung, Widerstände, Überzeugungen, Unterdrückung, integrative Verarbeitung durch Rollenspiel)
  • Aufdeckung von abwehrmechanismischen Strukturen
  • Theater- und Schauspiel als Erkennungsmedium von persönlichen Körpermustern – Mein Körper ist mein Medium, Körpererfahrung – Körpergedächtnis
  • Arbeit mit Musik und Klang / (Zu) Hören und Bewegen / Stimme- und Klang / Schwingung und Rhythmus
  • Die heilende Kraft des Rituals / Improvisation & Ritual / mein Raum – dein Raum
  • Raum, Bühne, Installation – Gestaltung und Bauten
  • Märchen / Mythen / Symbole / Metaphern / Archetypen / Leitfiguren / Rollen
  • Die Kraft des Schreibens / das Drehbuch, Märchen, Stück, Gedicht etc. meines Lebens
  • Ich bin ein anderer / alle meine (inneren) Figuren / die heilende Kraft von Rollen-(meine Rolle als Dramatiker, die Rolle des Produzenten, Ich – als Regisseur, meine Handlung als Akteur – Dimensionen von Rollen, Ebenen- und Größenordnung des Schauspiels)
  • Ich stehe auf der Bühne – unten sitzt das Publikum / Eigenwahrnehmung- Fremdwahrnehmung / Ausstrahlung / Wirkung / Sendung
  • Interaktion mit Raum, Objekten, Publikum
  • Anamneseverfahren / Kommunikations- und Interviewtechniken
  • Integration und emotionale Klärung durch die Theaterdarstellung (Die Akzeptanz der Gefühle und ihr Ausdruck durch Rollenspiel, Unbewusstes durch Schauspiel entdecken, Projektion – Reinigung, das Spiel der Gegensätze in der Polarität von Rollen, dualistische Projektion, mit dem Körper fühlen)
  • Sensibilisierung der Beobachtung für Körper und Körperbewegung / Entspannung in der Bewegung / Stuhlentspannung / Strassberg / Alexandertechnik
  • Wahrnehmungsveränderung / sensorische Arbeit / Sensorisches Gedächtnis
  • Integration von Dualitäten im theatertherapeutischen Prozess (Spannung- Entspannung, Raum- Grenze, Nähe- Distanz)
  • Anwendung von Equipment und Multimediaeinsatz
  • Selbsterfahrung und einzeltherapeutische Gestaltung
  • Arbeit mit und in Gruppen
  • Supervision und Coaching

(2) Fachvertiefungen I, II, III

Puppentheater

Reizüberflutung, die ständige Medienpäsenz, ein rasanter Lebensfluss hindert oft die kindliche Fantasie in ihrer Entwicklung und führt oftmals zur Passivität der Kinder. Das Puppenspiel, die Form der darstellenden Kunst, die Kinder zum Lachen bringt, sie mit Lebendigkeit erfüllt, ist heute manchen fremd. Auf der Suche nach einem Ort, wo Kreativität sich entfalten kann, wird in dieser Vertiefung gezeigt, wie das Puppentheater, eine Möglichkeit, in Kindergärten, Schulen, Horten, eine neue Erlebnisswelt für Kinder schaffen kann. Die Teilnehmer lernen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Puppenspiels in der therapeutischen bzw. pädagogischen Arbeit kennen und begreifen das Puppenspiel als wichtigen Beitrag zur Förderung und Stärkung von Psyche und Selbstbild der Kinder.

Aus dem Inhalt

  • Figurenformen im Puppenspiel
  • Offene Spielweisen, Verknüpfung verschiedener darstellerischen Methoden im Figurentheater
  • Spielstücke für den Kindergarten
  • Herstellung von Puppen – gestalten mit Kindern – Kreativität und Fantasie fördern –
  • Die therapeutische Kraft des “ Puppenmachens“ – das Finden der individuellen Puppe
  • Abenteuer mit den Puppen erleben
  • Ich als Regisseur im Puppenspiel
  • Durchführung und Gestaltung kreativer Gruppeneinheiten mittels des Puppenspiels
  • Supervision

Märchen und Mythen

Jedes Märchen enthält oftmals in bildhafter Sprache beschrieben das, was in der Psyche des einzelnen und somit auch in seiner Gesellschaft sich ereignet, das, was im Unbewussten aufbricht und dazu drängt, vom Bewusstsein aufgenommen und verarbeitet zu werden. Deshalb kann man Märchen und Mythen wiederholt zur therapeutischen Interventionen an Personen zur Anwendung bringen mit dem Ziel Vorstellungsinhalte in das Unterbewusstsein zu integrieren, um bspw. Verhaltensänderungen zu bewirken.

Aus dem Inhalt

  • Die Bedeutung von Geschichten für die Seele und die therapeutische Wirksamkeit von Märchen
  • Archetypische Grundmuster in Märchen und Mythen
  • Archetypen und ihre Wirkung auf das individuelle Weltempfinden
  • Der seelische Reifungsprozess der Märchen- und Mythenfiguren und ihre Bedeutung für die psychologischen Entwicklungsstufen des Rezipienten
  • Mythen und Märchen und Psychoanalyse / Die Bewältigung des Vater- und Mutterkomplexes / Die Beziehung zwischen dem inneren Kind, der inneren Mutter, dem inneren Vater
  • Die Bedeutung von Raum und Zeit im Märchen / Vom Zeitpunkt des Handelns, Erkennens und Auflösens / Kairos, die richtige Ordnung in der Zeit / Entwicklung des Fehlenden, Wiedereingliederung des Ausgestoßenen
  • Das Sinnhafte des Zufalls im Märchen
  • Archetypische Grundordnungen und das Prinzip des Ausgleichs
  • Die Bedeutung von Geschichten für die Seele und die therapeutische Wirksamkeit von Archetypen
  • Die Erfahrung und das Offenbarwerden von Erkenntnissen und Zusammenhängen durch intuitiv-unmittelbares Erfassen
  • Das archetypische Prinzip der Erlösung durch selbstbestimmtes Handeln
  • Der Engel der Liebe oder das kreative Dritte
  • Therapeutische Geschichten zur Steigerung des Selbstwertgefühls und der Individuation
    Der Narr / Der Weise
    Hans im Glück
    Däumelinchen / Aschenputtel
    Turandot
  • Evolutionäre Entwicklungen und das Gleichgewicht des Weltganzen in Märchen und Mythen (Prometheus / Demeter – Persephone / Medea)
  • Die Sprache der Symbole und ihre Bedeutung im seelischen Kontext
  • Die Bedeutung der Zahl im Märchen und ihre Aufschlüsselung im psychologischen Kontext Die Arbeit mit Märchen im therapeutischen Prozess
  • Die wertfreie Betrachtung und das Erfassen von archetypischen Grundenergien und ihre Bedeutung und Analyse für den therapeutischen Prozess

„Das innere Kind“ – Wiederentdeckung und Versöhnung mit der eigenen Kinderseele

Unsere Kinderseele spürt oftmals auch im Erwachsenenleben noch, was wir als kleine Kinder wollten und wie wir uns fühlten. Sie ist das in uns, was viele Jahre später nach der Mutter oder dem Vater, nach Ruhe, Geborgenheit und Zugehörigkeit verlangt. In dieser Vertiefung widmen wir uns im Theater und Schauspiel unserem „inneren Kind“, erfahren und erlernen Aspekte des Nachnährens, welche heilend auf unsere Kinderseele wirken.

Aus dem Inhalt:

  • Das innere Kind begegnen, entdecken, spielerisch erfassen und in lebendiger Freundschaft annehmen
  • Begegnung mit der Kinderseele durch Meditation, Phantasiereisen, Traumreisen und Visualisierung herbeirufen
  • Eine magische Reise zu sich selbst im Theater- und Schauspiel antreten – die Gefühle der Kinderseele erforschen und in Liebe, Zärtlichkeit und Harmonie einbetten
  • Das Schauspiel der Innere Verwandlung – „von der Raupe zum Schmetterling „
  • Verletzungen und Wunden der Kinderseele durch tief greifenden Berührtsein in und nach dem Rollenspiel verbinden und durch Behutsamkeit und Vertrauen im Selbstgefühl verankern
  • Mitgefühl und Selbstliebe für die Kinderseele spüren und im therapeutischen Schauspiel verstärken

(3) Seminarleiter(in) für Maskentheater

Den Teilnehmer(inne)n wird in der Vertiefung ein Rahmen geboten, die Einsatzmöglichkeiten von Maskentheater in Selbsterfahrungseinheiten zu erleben und mit intensivem theoretischen Hintergrund zu vervollständigen. In Reflektions- und Supervisionszeiten wird entdeckt, welche Möglichkeiten das Maskentheater als Einsatzmedium in der theatertherapeutischen Praxis bietet.

  • Einführung und theoretischer Einblick ins Maskentheater
  • Einsatz-Räume
  • Vorbereitung des Maskenbau-Ortes
  • Finden der individuellen Maskenart durch Meditation, geführte Phantasiereisen, Experiment
  • Unterschiedliche Masken-Arten und ihr jeweiliger Bau
  • Symbolsprache der unterschiedlichen Masken
  • Bühne – Bau – Konstruktion – Kreation, Ort-Suche für die Aufführung
  • Einsteigen in den Ausdrucks-Prozess der Masken und das spielerische Ausprobieren von Theater-Sequenzen
  • Ausdruck und Lösung von tiefen Blockaden – Einsatzbereiche im therapeutischen Kontext
  • Gruppendynamische Übungen
  • Indikationen und Kontraindikationen
  • Möglichkeiten und Grenzen des Maskentheaters
  • Durch- und Ausführung einer kompletten Maskentheatervorstellung
  • Reflektion und Umsetzung in die therapeutische Praxis
  • Selbsterfahrung und gruppenpädagogische Gestaltung
  • Supervision und Coaching
  • Abschlusspräsentation einer Gruppenanleitung

(4) Seminarleiter(in) für Autogenes Training

Die Seminarleiterqualifikation ist nicht in den angegeben Modulen enthalten. Bitte melden Sie sich hierfür zu einem der im Gesamtprogramm aufgeführten Terminen „Autogenes Training Seminarleiter(in)“ an. Die Teilnahme erfolgt kostenlos.

Aus dem Inhalt:

  • Theoretische Grundlagen
  • Physiologische und psychologische Aspekte der Entspannung zur Steigerung der Kreativität
  • Autopsychoanalyse
  • Aufsuchen von Gefühlszuständen
  • Finden des Eigengefühls in Selbsterfahrung
  • Affektive Umstrukturierung
  • Regressionstechniken
  • Rapport
  • Abstraktion von Vorstellungsinhalten
  • Gedächtnis und Zeitempfinden
  • Interventionstechniken: Psyche und Gesundheit
  • Erstellung eines Seminarplanes
  • Selbsterfahrung
  • Durchführung und Gestaltung von Trainingseinheiten

(5) Seminarleiter(in) für kreatives Schultheater

  • Pädagogische Interventionsformen und Interventionsmöglichkeiten mit Kindern und Jugendlichen – Theater-Spiel und kindliche Entwicklung
  • Pädagogische Interventionsformen und Interventionsmöglichkeiten mit Kindern und Jugendlichen ( Ausleben des Darstellungsbedürfnisses, Ausdruck von Gefühlen durch die Rolle / Stärkung der Persönlichkeit / Förderung der Körpererfahrung / des Körperbewusstseins / der Sensibilisierung, Merkfähigkeits- und Gedächnisstraining durch Texterlernen in kreativer Form )
  • Improvisation im Theaterspiel – Förderung der Kreativität und Ausdrucks
  • Kommunikation und Beziehungsgestaltung mit Kinder und Jugendlichen über das kreative
  • Schultheater
  • Körperwahrnehmungs- und Einspürübungen
  • Gruppendynamische Übungen
  • Ιndikation und Kontraindikation
  • Selbsterfahrung
  • Didaktische Ausdrucksspiele aus dem Schultheater
  • Phantasiereisen in Bewegung
  • „Theaterstücke“ erfinden, improvisieren und anpassen
  • Ängste und Aggressionen durch ihren Ausdruck bewältigen
  • Konzentrationstraining
  • Entspannungseinheiten kennenlernen die für das Schultheater relevant sind kennenlernen(wie kann ich mich vor der Aufführung entspannen, wie bleibe ich während der Aufführung konzentriert und entspannt und die Bedeutung des Gelernten für den schulischen Alltag
  • Förderung der Lernmotivation und des Lernprozesses durch das Schultheater
  • Leistungs- und Trainingssteuerung
  • Gesprächsführung
  • Kommunikation und Beziehungsgestaltung mit Kinder über den individuellen Ausdruck

Aus dem Methodenteil

Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme sind die Bereitschaft zur Selbstreflexion sowie Freude an Theater und Schauspiel. Neben einem umfangreichen theoretischen Teil, in dem theatertherapeutische Grundlagen vermittelt werden, steht natürlich die praktische Arbeit im Vordergrund: Flexibilität, die Entwicklung eines ganzheitlichen Selbstbildes, die Entfaltung kreativen Ausdrucks oder die verbale und nonverbale Kommunikation sind wesentliche Bestandteile der Ausbildung. Die Ausbildung endet mit der Durchführung einer selbst entwickelten Seminareinheit. Theater- und schauspieltherapeutische Einheiten werden im Rollenspiel mit erfahrenen Therapeut(inn)en geübt und supervidiert.

So melden Sie sich für eine unserer Ausbildungen an:

Wir freuen uns, dass Sie sich für eine unserer Ausbildungen anmelden möchten! Bitte gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor:

Im Formular unten wählen Sie den gewünschten Termin, geben Ihre persönlichen Daten und ggf. Bemerkungen ein und klicken dann auf „weiter zum nächsten Schritt“.

Im nächsten Schritt können Sie Ihre Eingaben noch einmal überprüfen,
bevor Sie die Anmeldung durch Klick auf den Button „Zahlungspflichtig anmelden“ absenden.
Hier haben Sie außerdem die Möglichkeit, einen Schritt zurück zu gehen, um jede Ihrer Eingaben über die üblichen Tastatur- und Mausfunktionen zu korrigieren. Anschließend führen Sie die Anmeldung durch Betätigung des Buttons „zahlungspflichtig anmelden“ durch.
Wenn Sie nicht „Ratenzahlung“ gewählt haben, werden Sie anschließend zur Zahlungsabwicklung weitergeleitet, wo Sie Ihre gewünschte Zahlungsmethode auswählen und die Zahlung durchführen können.
Bitte beachten Sie: Für die Abwicklung Ihrer Zahlungverwenden wir den Zahlungsdienstleister „mollie“, zu dem Sie im Anschluss umgeleitet werden. Aktuell bieten wir folgende Zahlungsmöglichkeiten an:

Weitere informationen zum Zahlungsdienstleister finden Sie in unserer Datenschutzerklärung, sowie auf der Webseite des Anbieters.

Anschließend ist der Anmeldevorgang abgeschlossen. Eine Korrektur von Eingabefehlern ist ab dem Zeitpunkt der Betätigung dieses Buttons nicht mehr möglich. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine verbindliche Anmeldebestätigung (Vertragsschluss).

Theater- und Schauspieltherapeut(in)

IEK Köln Ausbildungszentrum I, Berliner Str. 87, 51063 Köln

EUR 5200,- (USt.-befreit, befreit, Ratenzahlung möglich, für die berufliche Weiterbildung steuerlich absetzbar)