Burnouttherapeut/ Burnoutcoach - IEK Köln
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Burnouttherapeut/ Burnoutcoach

Burnouttherapeut(in) / Burnoutcoach
Diese Burnouttherapie-Ausbildung ist als Grundausbildung oder als Weiterbildung bzw. Fortbildung auch ohne Abitur und auch berufsbegleitend absolvierbar.
1 Intensivwoche als Online Ausbildung
Nr. E-EB-5: 15. 12. 2025 bis 21. 12. 2025
Nr. E-GM-6: 05. 10. 2026 bis 11. 10. 2026
Nr. E-BL-7: 26. 07. 2027 bis 01. 08. 2027
EUR 2100,- (USt.-befreit, Ratenzahlung möglich, für die berufliche Weiterbildung steuerlich absetzbar)
Online Ausbildung: IEK Virtuelles E-Ausbildungszentrum, D, EU, Weltweit
Der erfolgreiche Abschluss wird mit einem Zertifikat des IEK bescheinigt. Die Ausbildung ist DGPP-anerkannt und entspricht den geltenden Qualitätsrichtlinien und Standards. Die erworbene Qualifikation kann grundsätzlich bundesweit namentlich geführt und z. B. in selbstständiger Arbeit, eigener Praxis oder in Angestelltenverhältnissen in Kliniken, medizinischen, pflegenden, pädagogischen, rehabilitativen, sportlichen, schulischen, erzieherischen, in sozialen Einrichtungen oder als Dozententätigkeit beruflich ausgeübt werden. Die mit dieser Ausbildung erworbene Zusatzqualifikation Progressive Relaxation entspricht inhaltlich u. a. den qualitativen Anforderungen der Kassenärztlichen Vereinigung. Somit können die absolvierten Unterrichtseinheiten unter der Maßgabe einer Einzelprüfung bei bestehender Grundqualifikation von der Kassenärztlichen Vereinigung hinsichtlich des einheitlichen Bewertungsmaßstabes im Bereich übender und suggestiver Techniken als spezifische Qualifikation anerkannt werden; bei Bedarf klären Sie bitte mit Ihrer zuständigen KV, ob die Unterrichtseinheiten in Ihrem Fall anerkennungsfähig sind.
  • Burnouttherapeut/ Burnouttherapeutin
  • Burnoutcoach
  • Progressive Relaxation Seminarleiterschein
  • Stressbewältigung Seminarleiterschein
Einfühlungsvermögen, Freude am Umgang mit Menschen, Fähigkeit zur Selbstreflexion.
Bitte Decke, warme Socken, evtl. eigenes Kissen mitbringen.

Was sind die Symptome von Burnout?

Was sind die Symptome von Burnout?

Was sind die Symptome von Burnout? Vielleicht hast Du diese Frage schon einmal gestellt, weil Du Dich selbst oder jemanden in Deinem Umfeld beobachtest, der erschöpft und ausgebrannt wirkt. Burnout ist ein Zustand tiefer Erschöpfung, der immer mehr Menschen betrifft – besonders in unserer schnelllebigen und leistungsorientierten Gesellschaft. Doch wie erkennst Du Burnout frühzeitig? Welche Anzeichen solltest Du ernst nehmen? In diesem Text erfährst Du ausführlich, welche Symptome typisch für Burnout sind und wie Du sie erkennen kannst, um rechtzeitig gegenzusteuern.

1. Körperliche Erschöpfung – das wohl häufigste Symptom

Ein zentrales Zeichen von Burnout ist eine anhaltende körperliche Erschöpfung. Du fühlst Dich ständig müde, ausgelaugt und hast keine Energie mehr, selbst für einfache Alltagsaufgaben. Diese Erschöpfung lässt sich nicht durch Schlaf oder Erholung einfach beheben. Dein Körper sendet Dir damit ein deutliches Signal, dass er überlastet ist und dringend Ruhe braucht.

2. Mentale und emotionale Erschöpfung

Neben der körperlichen Erschöpfung leidest Du bei Burnout auch unter einer tiefen mentalen und emotionalen Erschöpfung. Du fühlst Dich überfordert, hast Schwierigkeiten, Dich zu konzentrieren, und Deine Gedanken kreisen ständig um belastende Themen. Emotionale Abstumpfung kann ebenfalls auftreten – Du fühlst Dich innerlich leer, gleichgültig oder sogar zynisch gegenüber Deiner Arbeit und Deinem Umfeld.

3. Verminderte Leistungsfähigkeit und Konzentrationsprobleme

Burnout zeigt sich oft durch eine spürbare Abnahme Deiner Leistungsfähigkeit. Du hast Schwierigkeiten, Dich zu fokussieren, Aufgaben zu erledigen oder Entscheidungen zu treffen. Selbst Dinge, die Dir früher leichtgefallen sind, erscheinen jetzt unüberwindbar. Diese Konzentrationsprobleme können Deinen Alltag und Beruf stark beeinträchtigen.

4. Schlafstörungen und innere Unruhe

Viele Menschen mit Burnout leiden unter Schlafproblemen. Einschlafstörungen, häufiges Aufwachen oder das Gefühl, trotz Schlaf nicht erholt zu sein, sind typische Symptome. Gleichzeitig kann sich eine innere Unruhe einstellen, die es Dir schwer macht, zur Ruhe zu kommen und abzuschalten.

5. Psychische Symptome: Angst, Depression und Reizbarkeit

Burnout kann auch psychische Symptome wie Angstzustände, depressive Verstimmungen oder eine erhöhte Reizbarkeit mit sich bringen. Du fühlst Dich vielleicht oft traurig, hoffnungslos oder überwältigt von negativen Gedanken. Kleine Dinge bringen Dich schneller aus der Fassung, und Du hast das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren.

6. Sozialer Rückzug und Isolation

Wenn Du unter Burnout leidest, ziehst Du Dich häufig von Freunden, Familie und Kollegen zurück. Du hast weniger Lust auf soziale Kontakte und fühlst Dich oft missverstanden oder allein. Dieser Rückzug verstärkt das Gefühl der Isolation und kann den Burnout-Prozess weiter verschärfen.

7. Körperliche Beschwerden und Krankheiten

Burnout kann sich auch in körperlichen Beschwerden zeigen, wie Kopfschmerzen, Magen-Darm-Problemen, Herzrasen oder häufigen Infekten. Dein Immunsystem ist geschwächt, weil Dein Körper dauerhaft unter Stress steht. Diese Symptome solltest Du ernst nehmen und nicht ignorieren.

Burnout-Symptome frühzeitig erkennen und handeln

Was sind die Symptome von Burnout? Sie reichen von körperlicher und mentaler Erschöpfung über Konzentrationsprobleme und Schlafstörungen bis hin zu psychischen Belastungen und sozialem Rückzug. Wenn Du mehrere dieser Symptome bei Dir bemerkst, ist es wichtig, frühzeitig gegenzusteuern. Höre auf Deinen Körper und Deine Gefühle, gönn Dir Pausen und suche gegebenenfalls professionelle Unterstützung. Burnout ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Warnsignal Deines Körpers und Geistes. Indem Du rechtzeitig handelst, kannst Du Deine Gesundheit schützen und wieder mehr Lebensfreude gewinnen. Du verdienst es, ausgeglichen und glücklich zu sein – achte gut auf Dich!

Wie verhält sich jemand mit Burnout?

Wie verhält sich jemand mit Burnout?

Wie verhält sich jemand mit Burnout? Vielleicht fragst Du Dich das, weil Du selbst Anzeichen bei Dir bemerkst oder das Verhalten einer nahestehenden Person besser verstehen möchtest. Burnout ist mehr als nur eine Phase von Erschöpfung – es ist ein komplexer Zustand, der Körper, Geist und Seele betrifft. Das Verhalten von Menschen mit Burnout verändert sich oft deutlich und kann für Außenstehende schwer nachvollziehbar sein. In diesem Text erfährst Du, wie sich jemand mit Burnout typischerweise verhält, welche Verhaltensmuster häufig auftreten und wie Du damit umgehen kannst – sei es bei Dir selbst oder bei anderen.

1. Rückzug und Isolation

Ein häufiges Verhalten bei Burnout ist der Rückzug aus sozialen Kontakten. Menschen mit Burnout ziehen sich oft von Freunden, Familie und Kollegen zurück, weil sie sich überfordert fühlen oder das Gefühl haben, nicht mehr mithalten zu können. Du kannst bemerken, dass jemand weniger kommuniziert, Einladungen ablehnt oder sich generell distanziert verhält. Dieser Rückzug ist ein Schutzmechanismus, um Energie zu sparen und sich vor weiteren Belastungen zu schützen.

2. Antriebslosigkeit und reduzierte Leistungsfähigkeit

Jemand mit Burnout wirkt oft antriebslos und erschöpft. Selbst einfache Aufgaben erscheinen überwältigend, und die Motivation, Dinge anzupacken, ist stark reduziert. Du kannst beobachten, dass Betroffene ihre Arbeit oder alltägliche Pflichten nur noch mit großer Mühe erledigen oder sogar aufschieben. Die Leistungsfähigkeit nimmt deutlich ab, was sich sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich bemerkbar macht.

3. Emotionale Veränderungen – Reizbarkeit und Gleichgültigkeit

Burnout beeinflusst die emotionale Stabilität. Menschen mit Burnout reagieren häufig gereizt oder überempfindlich auf Kleinigkeiten. Gleichzeitig kann eine emotionale Abstumpfung eintreten, bei der Betroffene sich innerlich leer oder gleichgültig fühlen. Du kannst bemerken, dass jemand plötzlich zynisch, pessimistisch oder distanziert wirkt – ein Zeichen dafür, dass die emotionale Belastung sehr hoch ist.

4. Schlafprobleme und Erschöpfung

Typisch für Burnout sind auch Verhaltensweisen, die mit Schlafproblemen einhergehen. Betroffene klagen oft über Einschlafstörungen, unruhigen Schlaf oder das Gefühl, trotz ausreichender Schlafdauer nicht erholt zu sein. Diese Erschöpfung zeigt sich auch darin, dass die Person sich häufig müde und ausgelaugt fühlt und Schwierigkeiten hat, sich zu konzentrieren oder aktiv zu bleiben.

5. Perfektionismus und Selbstkritik

Manche Menschen mit Burnout zeigen ein verstärktes perfektionistisches Verhalten. Sie setzen sich selbst unter enormen Druck und haben hohe Erwartungen an sich. Gleichzeitig ist die Selbstkritik oft sehr ausgeprägt – Fehler werden überbewertet und führen zu Schuldgefühlen. Dieses Verhalten kann den Burnout-Prozess verstärken, weil es die innere Belastung erhöht.

6. Verlust von Freude und Interesse

Ein weiteres typisches Verhalten bei Burnout ist der Verlust von Freude und Interesse an Aktivitäten, die früher Spaß gemacht haben. Hobbys, soziale Treffen oder berufliche Projekte wirken plötzlich sinnlos oder anstrengend. Du kannst beobachten, dass jemand sich zurückzieht und kaum noch positive Emotionen zeigt – ein deutliches Zeichen für emotionale Erschöpfung.

7. Körperliche Beschwerden und Unruhe

Menschen mit Burnout zeigen oft auch körperliche Symptome, die sich im Verhalten widerspiegeln. Dazu gehören häufige Kopfschmerzen, Muskelverspannungen oder Magenbeschwerden. Manche wirken innerlich unruhig oder nervös, können aber trotzdem nicht abschalten. Dieses Verhalten zeigt, wie stark der Körper unter Stress steht und wie sehr sich Burnout auf das gesamte System auswirkt.

Fazit: So verhält sich jemand mit Burnout – und wie Du damit umgehen kannst

Wie verhält sich jemand mit Burnout? Typisch sind Rückzug, Antriebslosigkeit, emotionale Schwankungen, Schlafprobleme, Perfektionismus und der Verlust von Freude. Wenn Du diese Verhaltensweisen bei Dir selbst oder anderen erkennst, ist es wichtig, aufmerksam zu sein und Unterstützung anzubieten oder anzunehmen. Burnout ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein ernstzunehmender Zustand, der Zeit, Ruhe und oft professionelle Hilfe braucht. Sei geduldig mit Dir und anderen – und erinnere Dich daran: Du bist nicht allein. Gemeinsam kannst Du den Weg zurück zu mehr Energie, Lebensfreude und innerer Balance gehen. Du verdienst es, wieder glücklich und ausgeglichen zu sein!

Wie äussert sich ein stiller Burnout?

Wie äussert sich ein stiller Burnout?

Wie äußert sich ein stiller Burnout? Vielleicht hast Du schon von Burnout gehört, aber der Begriff „stiller Burnout“ ist Dir neu – oder Du fragst Dich, ob Du selbst davon betroffen sein könntest. Ein stiller Burnout ist besonders tückisch, weil er sich schleichend entwickelt und oft lange unbemerkt bleibt. Die Symptome sind subtiler als bei einem klassischen Burnout, doch die Auswirkungen auf Dein Wohlbefinden und Deine Lebensqualität sind genauso ernst. In diesem Text erfährst Du, wie sich ein stiller Burnout äußert, welche Anzeichen Du erkennen solltest und wie Du frühzeitig handeln kannst, um wieder zu mehr Energie und Lebensfreude zu finden.

Was ist ein stiller Burnout?

Ein stiller Burnout beschreibt einen Zustand der Erschöpfung, der sich langsam und oft unbemerkt entwickelt. Anders als beim klassischen Burnout, bei dem die Symptome meist deutlich sichtbar sind, zeigen sich beim stillen Burnout häufig versteckte Anzeichen. Du fühlst Dich vielleicht innerlich ausgelaugt, bist aber nach außen hin noch funktionstüchtig und wirkst auf andere oft leistungsfähig. Dieses „Versteckspiel“ macht es schwierig, den stillen Burnout frühzeitig zu erkennen – sowohl für Dich selbst als auch für Dein Umfeld.

1. Innere Erschöpfung trotz äußerer Leistungsfähigkeit

Beim stillen Burnout fühlst Du Dich innerlich müde und ausgelaugt, obwohl Du nach außen hin noch Deine Aufgaben erfüllst. Du hast das Gefühl, ständig „auf Hochtouren“ zu laufen, ohne wirklich zur Ruhe zu kommen. Diese Diskrepanz zwischen innerer Erschöpfung und äußerer Leistungsfähigkeit ist ein typisches Merkmal. Du könntest das Gefühl haben, dass Du „funktionierst“, aber innerlich leer bist.

2. Gefühl von Überforderung und ständiger Anspannung

Ein stiller Burnout äußert sich oft durch ein dauerhaftes Gefühl von Überforderung. Du bist ständig angespannt, hast Schwierigkeiten abzuschalten und fühlst Dich innerlich getrieben. Selbst kleine Herausforderungen wirken belastend, und Du hast das Gefühl, nie genug Zeit oder Energie zu haben. Diese ständige innere Anspannung kann sich auch körperlich bemerkbar machen, zum Beispiel durch Muskelverspannungen oder Kopfschmerzen.

3. Emotionale Abstumpfung und innere Leere

Ein weiteres Anzeichen für stillen Burnout ist die emotionale Abstumpfung. Du fühlst Dich vielleicht innerlich leer, gleichgültig oder distanziert – sowohl Dir selbst als auch Deinen Mitmenschen gegenüber. Freude, Begeisterung oder Motivation sind kaum noch spürbar. Dieses Gefühl der inneren Leere macht es schwer, positive Impulse zu empfangen oder sich auf schöne Momente einzulassen.

4. Schlafprobleme und Erschöpfung

Auch beim stillen Burnout sind Schlafstörungen häufig. Du hast Schwierigkeiten einzuschlafen, wachst nachts oft auf oder fühlst Dich trotz ausreichend Schlaf nicht erholt. Die Erschöpfung bleibt bestehen und verstärkt das Gefühl, nicht mehr „auftanken“ zu können. Schlafmangel wirkt sich negativ auf Deine Konzentration und Deine Stimmung aus.

5. Selbstzweifel und negative Gedanken

Menschen mit stillem Burnout kämpfen oft mit inneren Selbstzweifeln und einem negativen Gedankenkarussell. Du hinterfragst Deine Fähigkeiten, fühlst Dich unsicher und hast das Gefühl, den Anforderungen nicht gerecht zu werden. Diese negativen Gedanken verstärken die innere Anspannung und können zu einem Teufelskreis aus Stress und Erschöpfung führen.

6. Sozialer Rückzug und Isolation

Auch wenn Du nach außen hin noch funktionierst, kann es sein, dass Du Dich innerlich zurückziehst. Du hast weniger Lust auf soziale Kontakte und fühlst Dich oft allein mit Deinen Sorgen. Dieser soziale Rückzug ist ein Warnsignal, das Du ernst nehmen solltest, denn Isolation verstärkt die Symptome und erschwert die Erholung.

7. Körperliche Beschwerden ohne klare Ursache

Ein stiller Burnout kann sich auch durch körperliche Symptome äußern, die scheinbar ohne klare Ursache auftreten. Dazu gehören häufige Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Herzrasen oder Verspannungen. Diese Beschwerden sind Ausdruck der inneren Belastung und sollten nicht ignoriert werden.

So erkennst Du den stillen Burnout und findest zurück zu Dir selbst

Wie äußert sich ein stiller Burnout? Er zeigt sich durch innere Erschöpfung trotz äußerer Leistungsfähigkeit, ständige Anspannung, emotionale Leere, Schlafprobleme, Selbstzweifel, sozialen Rückzug und körperliche Beschwerden. Wenn Du diese Anzeichen bei Dir erkennst, ist es wichtig, aufmerksam zu sein und Dir selbst Zeit und Raum für Erholung zu geben. Suche Unterstützung, sei es durch Gespräche mit Freunden, Familie oder professionelle Hilfe. Du musst diesen Weg nicht allein gehen. Ein stiller Burnout ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Signal Deines Körpers und Deiner Seele, dass etwas nicht stimmt. Indem Du frühzeitig handelst, kannst Du Deine Gesundheit schützen und Schritt für Schritt zu mehr Lebensfreude, Energie und innerer Balance zurückfinden. Du verdienst es, wieder glücklich und ausgeglichen zu sein – höre auf Dich und gib Dir die Fürsorge, die Du brauchst!

Welche 3 Arten von Burnout gibt es?

Welche 3 Arten von Burnout gibt es?

Welche 3 Arten von Burnout gibt es? Vielleicht hast Du schon von Burnout gehört, aber wusstest Du, dass es verschiedene Formen gibt? Burnout ist nicht immer gleich – es gibt unterschiedliche Arten, die sich in ihren Ursachen, Symptomen und Auswirkungen unterscheiden können. Wenn Du verstehst, welche Arten von Burnout es gibt, kannst Du besser einschätzen, was gerade mit Dir oder jemandem in Deinem Umfeld passiert – und gezielt handeln. In diesem Text erfährst Du alles Wichtige über die drei Hauptarten von Burnout, wie Du sie erkennst und was Du tun kannst, um wieder zu mehr Energie und Lebensfreude zu finden.

1. Der klassische Burnout – Erschöpfung durch Überlastung

Der klassische Burnout ist wohl die bekannteste Form. Er entsteht meist durch eine langanhaltende Überforderung im Beruf oder im privaten Leben. Du fühlst Dich ständig erschöpft, ausgebrannt und hast keine Energie mehr, um Deine täglichen Aufgaben zu bewältigen. Typische Symptome sind körperliche und mentale Erschöpfung, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme und emotionale Distanz. Du kannst das Gefühl haben, „ausgebrannt“ zu sein und keine Freude mehr an Deiner Arbeit oder Deinem Alltag zu empfinden. Wie Du damit umgehen kannst: Erkenne Deine Grenzen und gönn Dir bewusst Pausen. Suche Unterstützung, sei es durch Gespräche mit Freunden, Familie oder professionelle Hilfe. Achte auf Deine Bedürfnisse und lerne, auch mal „Nein“ zu sagen. Kleine Veränderungen in Deinem Alltag können schon viel bewirken.

2. Der stille Burnout – unsichtbare Erschöpfung

Der stille Burnout ist besonders tückisch, weil er sich schleichend entwickelt und oft lange unbemerkt bleibt. Du wirkst nach außen hin vielleicht noch leistungsfähig und funktionierst, fühlst Dich aber innerlich leer, überfordert und ständig angespannt. Die Symptome sind subtiler als beim klassischen Burnout, zum Beispiel innere Unruhe, Schlafprobleme, emotionale Abstumpfung und Selbstzweifel. Oft nehmen Betroffene ihre eigene Erschöpfung erst spät wahr. Wie Du damit umgehen kannst: Höre genau auf Deine innere Stimme und achte auf die kleinen Signale Deines Körpers. Versuche, mehr Achtsamkeit in Deinen Alltag zu integrieren und Dir bewusst Erholungsphasen zu gönnen. Sprich offen über Deine Gefühle und suche Dir gegebenenfalls professionelle Unterstützung.

3. Der chronische Burnout – langanhaltende Erschöpfung mit tiefgreifenden Folgen

Der chronische Burnout entsteht, wenn die Erschöpfung über einen sehr langen Zeitraum anhält und sich nicht ausreichend erholen lässt. Hier sind die Symptome besonders intensiv und können sich auf alle Lebensbereiche auswirken. Neben extremer Müdigkeit und emotionaler Erschöpfung treten oft auch körperliche Beschwerden wie Herzrasen, Magenprobleme oder häufige Infekte auf. Die psychische Belastung kann zu Angstzuständen oder Depressionen führen. Wie Du damit umgehen kannst: Bei chronischem Burnout ist es besonders wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Therapie, Coaching oder medizinische Betreuung können Dir helfen, den Teufelskreis zu durchbrechen. Gleichzeitig solltest Du lernen, Dein Leben neu zu strukturieren und Prioritäten zu setzen, um Deine Gesundheit langfristig zu schützen.

Diese 3 Arten von Burnout solltest Du kennen

Burnout kann sich auf unterschiedliche Weise zeigen – als klassischer Burnout durch Überlastung, als stiller Burnout mit unsichtbarer Erschöpfung oder als chronischer Burnout mit tiefgreifenden Folgen. Wenn Du die Symptome erkennst und frühzeitig handelst, kannst Du Deinem Körper und Geist die nötige Erholung schenken und wieder zu mehr Lebensfreude finden. Du bist nicht allein auf diesem Weg – hol Dir Unterstützung und achte gut auf Dich. Denn Du verdienst es, gesund, ausgeglichen und glücklich zu sein!

Hintergrund

Der Burnout ist eine Reaktion der menschlichen Psyche auf die Hektik und die permanente Überforderung durch die moderne Lebenswelt, zu hoher Erwartung an die eigene Leistungsfähigkeit, Versagenserlebnisse und chronische Überlastung. Er entsteht typischerweise schleichend, wenn ein Mensch unter andauerndem Stress seine persönlichen Bedürfnisse vernachlässigt. Die Folge ist ein dreifacher Verschleiß: auf körperlicher, emotionaler und auf geistiger Ebene. Der Burnout äußert sich häufig in Form von Erschöpfung, Niedergeschlagenheit, Schlafstörungen, Magenbeschwerden und sonstigen körperlichen Dysfunktionen. Weitere Symptome sind ausgeprägte Schuldgefühle und Versagensängste. Der Betroffene hat das Gefühl, die Kontrolle über seine Umwelt zu verlieren und zieht sich immer mehr zurück. Entgegen der weit verbreiteten Meinung liegt die Ursache für den Burnout oft nicht oder nicht allein im Beruf, sondern auch im privaten Umfeld. Er tritt in allen gesellschaftlichen Schichten unabhängig von Beruf, Geschlecht, Bildung oder Alter auf.

Ziel

Die Ausbildung beschäftigt sich nicht nur mit den typischen Ursachen und Formen des Burnouts, sondern vermittelt darüber hinaus auch die wichtigsten und effektivsten wissenschaftlich fundierten Techniken zur Vorbeugung und Therapie, mit deren Hilfe der Klient sein persönliches Gleichgewicht wieder herstellen kann.

Aus dem Inhalt

    • Stress und Stressreaktionen
    • Stressbewältigung (Seminarleiterschein)
    • Theorien der Stressbewältigung  aus unterschiedlichen psychologischen Strömungen, Therapierichtungen und Menschenbildern
    • Stressimpfungstraining (SIT)
    • Anwendungsmöglichkeiten und Erfahrungen aus der Praxis
    • Erstellen eines zielgruppenorientierten Stressbewältigungsplans
    • Zusammenhänge von Angst, Stress und Entspannung
    • Bildung Formelhafter Vorsätze
    • Stress- und Angstbewältigung in der Praxis
    • Durchführung und Gestaltung von Trainingseinheiten
    • Identifikation indiviudeller Stressoren
    • Verlauf eines Burnout-Prozesses
    • Genese von Burn Out Symptomatiken und Burnout Syndromen
    • Psychosomatik
    • Prävention, Intervention, Therapie
    • Methoden zur Stärkung der persönlichen Ressourcen
    • Stressmanagement
    • Konfliktlösungen erarbeiten
    • Regulierung des Selbstwertes
    • Beziehungsarbeit
    • Entspannungs- und Meditationstechniken
    • Progressive Muskelrelaxation (Seminarleiterschein)
    • Ursprung der Progressiven Muskelrelaxation
    • Anwendungsbereiche
    • Kontraindikationen
    • Grundregeln der Progressiven Muskelrelaxation (16 Muskelgruppen)
    • Zeitplan eines PMR Kurses
    • Reduktion auf weniger Muskelgruppen
    • Vergegenwärtigung
    • Zählen
    • Progressive Muskelrelaxation bei Belastung/Ängsten/Prüfungsstress/Schmerz
    • Lösungsvorschläge für häufug auftretende Schwierigkeiten
    • Einbettung der Progressiven Muskelrelaxation in therapeutische Konzepte
    • Therapieansätze für Burnout (Kurzzeit- und Verhaltenstherapie, tiefenpsychologische Arbeitsweisen u.a.)
    • Körperorientierte Psychotherapie(aktive und passive Körperarbeit, Atemarbeit)
    • Arbeit mit dem Unbewußten
    • Analyse und Neukonfiguration des inneren Wertesystems
    • kognitive Umstrukturierung (Glaubenssätze, Lebensskripte)
    • Überblick über psychologische Burnout Testverfahren
    • Differentialdiagnostik
    • Anamnese, Aufbau und Gestaltung von Therapieeinzelsitzungen
    • Typische Programme zur Burnout Bewältigung
    • Anlaufstellen für Betroffene, soziotherapeutische Unterstützung, Prävention und therapeutische Intervention im Klinikalltag
    • Therapeutische Möglichkeiten und Interventionstechniken für Arbeitgeber
    • Rechtliches zum Therapeutenberuf / Abrechnungsmöglichkeiten mit den Krankenkassen

Die Gründe für den Burnout sind höchst individuell und beruhen auf einer komplexen Verflechtung innerer und äußerer Ursachen. Die Antwort darauf liegt nicht in einer normierten Standardtherapie. Der Therapeut ist vielmehr als ganzer Mensch gefordert, der sich interaktiv auf die Geschichte und Situation des Klienten einlassen muss. Daher liegt auf der Hand, dass eine effektive und nachhaltige Therapie ganzheitlich sämtliche im speziellen Fall beteiligten Ebenen berücksichtigen muss. Entsprechend weit gefächert sind auch die Themen, die im Rahmen der Ausbildung abgedeckt werden. Im Mittelpunkt steht ganz allgemein die Auseinandersetzung mit Werten und Zielen sowie Fragen der persönlichen Selbstsorge zur Steigerung der Vitalität und Identität. Die Teilnehmer erlernen unterschiedliche Techniken zur Kommunikation mit sich selbst und dem Gegenüber. Durch Selbsterfahrungs- und Gruppenarbeit sowie einer Vielzahl an praktischen Übungen lernen sie, die Selbst- und Fremdwahrnehmung abzuwägen und miteinander in Einklang zu setzen.  Die Ausbildung endet mit der Durchführung einer selbst entwickelten Seminar- und Therapieeinheit. Therapieeinzelsitzungen sowie Coachingsitzungen werden im Rollenspiel mit erfahrenen Therapeut(inn)en und/oder Diplom- Psycholog(inn)en geübt und supervidiert. Gemeinsam werden die gelernten Verfahren zur Anwendung gebracht.

So melden Sie sich für eine unserer Ausbildungen an:

Wir freuen uns, dass Sie sich für eine unserer Ausbildungen anmelden möchten! Bitte gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor:

Im Formular unten wählen Sie den gewünschten Termin, geben Ihre persönlichen Daten und ggf. Bemerkungen ein und klicken dann auf „weiter zum nächsten Schritt“.

Im nächsten Schritt können Sie Ihre Eingaben noch einmal überprüfen,
bevor Sie die Anmeldung durch Klick auf den Button „Zahlungspflichtig anmelden“ absenden.
Hier haben Sie außerdem die Möglichkeit, einen Schritt zurück zu gehen, um jede Ihrer Eingaben über die üblichen Tastatur- und Mausfunktionen zu korrigieren. Anschließend führen Sie die Anmeldung durch Betätigung des Buttons „zahlungspflichtig anmelden“ durch.

Wenn Sie als Zahlungsmethode „Direkt“ gewählt haben, werden Sie anschließend zur Zahlungsabwicklung weitergeleitet, wo Sie Ihre gewünschte Zahlungsmethode auswählen und die Zahlung durchführen können. In den anderen Fällen warten Sie bitte den Eingang Ihrer Rechnung ab, die Ihnen in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen per E-Mail zugesendet wird.

Bitte beachten Sie: Für die Abwicklung Ihrer Zahlungverwenden wir den Zahlungsdienstleister „mollie“, zu dem Sie im Anschluss umgeleitet werden. Aktuell bieten wir folgende Zahlungsmöglichkeiten an:
 

Weitere informationen zum Zahlungsdienstleister finden Sie in unserer Datenschutzerklärung, sowie auf der Webseite des Anbieters.

Anschließend ist der Anmeldevorgang abgeschlossen. Eine Korrektur von Eingabefehlern ist ab dem Zeitpunkt der Betätigung dieses Buttons nicht mehr möglich. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine verbindliche Anmeldebestätigung (Vertragsschluss).

Burnouttherapeut(in) / Burnoutcoach

Online Ausbildung: IEK Virtuelles E-Ausbildungszentrum, D, EU, Weltweit

EUR 2100,- (USt.-befreit, befreit, Ratenzahlung möglich, für die berufliche Weiterbildung steuerlich absetzbar)



Diese Ausbildung ist auch als E-Ausbildung buchbar.

In unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum haben Sie die Möglichkeit die von Ihnen gewünschte Ausbildung bequem von zu Hause zu absolvieren. Das geht ganz einfach!

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme:

1) Sie benötigen eine gute und stabile Internetverbindung

2) Sie benötigen eines der angegebenen Geräte um sich in unser E-Ausbildungszentrum einzuloggen:

Laptop, PC, Tablet oder Smartphone mit eingebauter Kamera und einem Mikrofon

Ablauf:

Nachdem Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie vor dem Beginn der Ausbildung die Zugangsdaten zu unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum. Hier werden Sie zusammen mit den anderen Ausbildungsteilnehmer(inne)n am ersten Tag der Ausbildung von den Dozent(inn)en persönlich abgeholt und genauestens über den Ablauf der Ausbildung instruiert, sowie die gesamte Ausbildungszeit über von den Dozent(inn)en persönlich im Ausbildungsgeschehen begleitet.

Das Zertifikat, findet die gleiche Anerkennung, wie bei einer Präsenzausbildung auch die Inhalte sind identisch.

Das Zertifikat wird Ihnen nach erfolgreicher Absolvierung der Ausbildung auf dem Postwege zugeschickt.

So können Sie sich anmelden:

Wählen Sie die gewünschte Ausbildung und gehen Sie auf das Feld “Anmelden” , nun können Sie einen Termin wählen.

Die Ausbildungsdaten für unsere E-Ausbildungen sind mit einem “E” gekennzeichnet.

z.B. Ausbildungsnummer: E-XX-1

Weiterführende Informationen